Biografie


Jan Bierther hat an der Amsterdamer Hochschule der Künste / Hilversum Jazzgitarre studiert und an zahlreichen Konzerten, Theater-Produktionen und CD-Veröffentlichungen mitgewirkt. Er lebt als freischaffender Musiker, Kulturmanager und Autor in Essen.

„Der Gitarrist Jan Bierther ist seit Jahren eine konstante Größe der Essener Jazz-Szene.“ (WDR)
„Der umtriebige Musiker Jan Bierther ist ein Juwel der NRW-Jazzszene, ein hervorragender Gitarrist und aus der Szene nicht mehr wegzudenken.
Mit seinen vielen Projekten bietet er nicht nur renommierten Musikern eine Bühne, auch Nachwuchsmusiker haben immer eine Plattform um sich profilieren zu können.“ Virgin Jazz Face / Kurt Rade
Zur CD „JBQ-Body and soul“: „Dieses Album ist bei aller Vielfältigkeit keine Show-Veranstaltung, sondern ein unterhaltsamer Mix mit dem so berühmten wie seltenen Roten Faden namens Personality. Jan Bierther ist ein großartiger Gitarrist.“ Aus Gitarre & Bass – Das Musiker-Fachmagazin

Studium
Jazzgitarre Amsterdamer Hochschule der Künste/Hilversum

Buch Veröffentlichung / Notenausgaben
„Was nicht passt, wird passend gemacht – Jazzakkorde für Einsteiger“ (Makro Musikverlag)
„Monday Blues“ (Makro Musikverlag / Stretta Music)
„1000 Tänze“ (Makro Musikverlag / Stretta Music)

Konzerte
mit Martin Classen, Inez Timmer, Hajo Hoffmann, Andreas Heuser, Tobias Reisige, Ali Claudi, Martin Engelien / GoMusic, Dian Pratiwi, Gregor Hilden, Dinesh Mishra / Hanif Khan (Indien Tour 2017 & 2018), Joscho Stephan, Frank Itt, Werner Neumann, Noel Stevens, Rezo & Nino, Daniela Rothenburg, Hans-Günther Adam, Ben Bönniger, Christian Schröder, André Spajic, Thomas Hufschmidt, Jeannette Marchewka, Chuck Plaisance, Christian Felke, Bianca Körner, Jörg Seidel, Ryan Carniaux, Matthias Bergmann, Karlos Boes, Matthias Nadolny, Matthias Strucken, Glen Turner, Silvia Droste, Simone Sonnenschein, Jürgen Dahmen, Charly T., Kurt Billker, Sabine Kühlich, Dirk Leibenguth, Wolfgang Roggenkamp, Waldo Karpenkiel, Katrin Eggert, John Hondorp, Rubén Portillo Ponce, Reiner Witzel, Peter Weiss, João Luís, Jörg Kaufmann, Christian Thomé, Volker Kamp, Sebastian Bauer, Uwe Plath, Angelika Niescier, der neuen Philharmonie Westfalen, Wolfgang Ekholt, Marie Christine Schröck, Katja Zimmermann, Dmitrij Telmanov, Wim Wollner, Christian Kappe, Jane Franklin, Eric Richards, Volker Winck, Jan Klare, Konrad Koselleck, Florian Schaube, Jürgen Knautz, Eva Kurowski, Ahmet Bektas, Fethi Ak, Jens Pollheide, Dirk Balthaus, Peter Deinum, Martin Doughty, Nico Brandenburg, Walfried Böcker, Rüdiger Scheipner, Betty LaMinga, Sónnica Yepes, Florian Beckmann, Peter Baumgärtner, Lis Harting, Fritz Krisse, Klaudia Hebbelmann, Marco Dafov, Ingo Senst, Ilenia Romano, Martin Gerschwitz, Jochen Welle, Ansgar Specht, Andreas Müller, Martin Siehoff, Svenja Schmidt, Sascha Cohn, Peter Thoms, Andreas Ruhnke, Peter Brötzmann, Betty Heller, Freya Deiting, Jörg Siebenhaar, Roland Kämmerling, Kerstin Brix, Andre Cimiotti, Felicia Friedrich, Christina Michel, Uli Bär, Valerie Bruhn, DASKwartett, Saitentwist, Duo Consono, Spöring Band, Kabellos, Melangerie, Andy Pilger u.v.a. an den Jazzveranstaltungsorten der Region, auf
Jazzfestivals, am Musiktheater im Revier/MiR Gelsenkirchen, Theater TAZ Krefeld, Grillo Theater Essen, Theater Hagen und am Theater Mönchengladbach.
Begleitete musikalisch Kabarettshows mit Kai Magnus Sting, Matthias Reuter, Christian Hirdes, Benjamin Eisenberg, Marco Jonas Jahn, Thomas Schreckenberger, Robert Griess, Hans Hermann Thielke, René Steinberg, Sabine Bode, Ulrike Mannel, Improtheater Tatendrang

Radio/Fernsehen
WDR, BR, Roj TV, Deutschlandfunk

Organisation/künstlerische Leitung
der Konzertreihen „Jazz in der Fabrik“ in Oberhausen seit 2001, „Jazz im JuBB“ in Essen ab November 2017, „Jazz in der Zeche Alstaden“ in Oberhausen ab 2023 und „Jazz in Wenge“ in Dortmund ab 2024